Eine der in "Ebola, braune Pest und Cholera" genannten Baustellen sind die beiden Türen, die relativ viel Rost in sich verstecken. Die rechte Tür ist zwar zu retten, aber mit keinem vertretbaren Aufwand im Vergleich zu einer neuen Türe.
Aus dem Grund kam eine neue Tür ins Haus.
fertig angepasst und auf dem Weg zum Lackierer |
Die linke Tür lässt sich dafür leichter retten. Eine komplett neue Tür wär zwar vielleicht sinnvoller, aber wo ist da der Spass? "Built, not bought" lautet die Devise.
Neben ein paar oberflächlichen Roststellen um die Löcher für die Zierleistenclipse herum...
...waren leider auch Durchrostungen und "Unterrostungen" an den Türfalzen.
Die eckig umrahmten Stelle habe ich herausgetrennt, das Blech des Innenrahmen darunter gut entrostet und ein neues Blech eingepasst und verschweißt.
Und nun sind beide Türen beim Lackierer. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.